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Instrumentelle Biokommunikation in einem Tomatengewächshaus

Wir erhielten folgenden Bericht von einem QUANTEC-Kunden:

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Hervorragende Größe der Tomaten

"Normalerweise wende ich QUANTEC-Therapien nur bei Menschen an. Aufgrund der guten Erfahrung, die diese Patienten aber bei sich selbst verspürt hatten, fragten sie mich, ob nicht auch eine Anwendung bei Tieren und Pflanzen möglich wäre.

Ich möchte daher von einer Behandlung berichten, die wir in einem Gewächshaus für Tomaten durchführten. Die Betreiberin, Frau Dora E. Sauceda, hatte das Gewächshaus kurz zuvor bauen lassen.

Frau Sauceda kam zu mir und schilderte mir die Schwierigkeiten, die dabei entstanden waren. Das Gewächshaus sei zwar entsprechend dem Bauplan errichtet worden, die Bauzeit hätte sich jedoch länger hingezogen als vorhergesehen. Dies hätte sich auf die Kosten ausgewirkt und es sei auch kaum mehr Zeit gewesen, den Boden richtig mit Düngemitteln vorzubereiten und mit organischer Erde anzureichern, um die Tomaten pflanzen zu können.

Zu allem Übel hätte sie auch noch mit einem Pilz, der die Kraut- und Braunfäule verursacht, zu kämpfen. Dabei handele es sich um eine sehr aggressive Art, die den Stängel anfrisst, bis die Pflanze schließlich einknickt und stirbt. Die Gefahr, dass andere Pflanzen angesteckt würden, sei ebenfalls sehr groß."

Fazit:

"Hervorragende Größe der Tomaten. Die Gefahr durch den Pilz wurde ebenfalls vollständig gebannt. Die Landwirtschaftsberater waren anfangs von Verlusten in Höhe von ca. 40% ausgegangen, sie lagen aber letztendlich nur um 3%. "

Lesen Sie hier den kompletten Bericht!