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Radionik in der Imkerei

 
 
  Hier können Sie den Prüfbefund
der Honiguntersuchungsstelle
des Deutschen Imkerbundes e.V.
einsehen.
Bei der Gewinnung von Honig ist in den letzten Jahren bei Bienenvölkern ein Parasit aufgetreten, der ganze Bienenstämme vernichtet und viele Imker zur Aufgabe gezwungen hat: Die Varroa-Milbe. Derzeit gibt es gegen diese Parasiten kein wirksames Mittel, das gleichzeitig für den Menschen gut verträglich wäre. Der Imker Frank Wohlers ist bei der Bekämpfung eigene Wege gegangen; er hat Radionik eingesetzt, mit Quantec® als Radionik-Gerät. Seine radionische Behandlung war erfolgreich. Seine Bienen sind jetzt gesund, produzieren früher im Jahr Honig als nicht radionisch behandelte Bienenvölker benachbarter Imker und in der Saison mehr davon. Nachfolgend seine Geschichte in eigenen Worten:

Frank Wohlers
Planschwitzer Strasse 16
D - 08606 Schönbrunn
Tel: 037421-230 90

Mit der Imkerei beschäftige ich mich intensiv seit nunmehr fast 20 Jahren. Vorausgegangen war, dass mein Klassenlehrer der Schule in meinem Heimatort mich beauftragte, die Bienen im Schulgarten zu versorgen. Ich war schon damals beeindruckt von diesem Insekt, das für den Menschen und die Natur so nützlich ist. Einige Jahre mussten vergehen, bis es nach einem Wohnungswechsel in das Vogtland und dem Erwerb eines Grundstücks möglich wurde, eine eigene Imkerei aufzubauen.
In der Vogtlandregion wie insgesamt in den neuen Bundesländern wurde zu dieser Zeit in Hinterbehandlungsbeuten geimkert. Die Imkerei in so genannten Magazinbeuten war noch nicht ausgeprägt. Die Bienenbeuten wurden zum Schutz vor Witterungseinflüssen in Bienenhäusern oder auf Wanderwegen untergebracht. Sehr beliebt war die Waldimkerei, die auch staatlich gefördert wurde. Ich konnte damals 8 Bienenvölker und umfangreiches Imkergerät von einem verstorbenen Imker übernehmen. In meinem selbstgebauten Bienenhaus, das ich für 15 Bienenvölker in Hinterbehandlungsbeuten projektiert hatte, erfolgten meine ersten imkerlich-praktischen Arbeiten. Die vielen Bienenstiche, die ich hinnehmen musste, waren am Tag der ersten Honigernte alle vergessen. Noch heute erfreut mich das wunderbare Gefühl, das mich damals beim Anblick des in die weiß emaillierte Schale der fast 80-jährigen Honigschleuder fließenden Honigs von goldener Farbe und feinem Geruch erfasst hatte.
Aber schon bald stellten sich Probleme ein, die schwerwiegende Folgen für die Imkerschaft und für die Bienen insgesamt haben sollten. Europaweit verbreitete sich seuchenartig ein Parasit, die Varroa-Milbe, welche die Bienenvölker zerstörte und ganze Imkereibetriebe zur Aufgabe zwang. Gegen die üblichen Bienenkrankheiten hatte die Pharma-Industrie im Lauf der Jahre eine Reihe von Medikamenten entwickelt, doch mit der Varroa-Milbe war sie völlig überfordert. Die in Windeseile entwickelten Medikamente waren unzureichend getestet, halfen den Bienenvölkern wenig und führten bei den Imkern zu schweren gesundheitlichen Schäden. Sogar im Honig konnten die hochwirksamen toxischen Stoffe nachgewiesen werden.

Alternativen zur chemischen Keule

Mir persönlich gefielen diese Maßnahmen mit der chemischen Keule absolut nicht. Mit sehr viel Mühe im Rahmen der biologischen Möglichkeiten, also dem Ausschneiden der Drohnenwaben, mit der Gabe von bestimmten Kräutern und starken, gesunden Völkern, die zum Teil eine gewisse Selbstabwehr entwickelt hatten, aber auch mit jährlichen erheblichen Verlusten, habe ich meine Imkerei weitergeführt. Der Imker-Verein, dem ich angehöre, zählte vor den Problemen mit der Varroatose und der durch die Wende 1989 weggefallenen staatlich organisierten Vermarktung des Honigs über 50 Mitglieder mit mehr als 1350 Bienenvölkern. Heute besteht der Verein nur noch aus 10 Mitgliedern mit 90 Bienenvölkern und hat Nachwuchssorgen. Für mich und meine Bienen galt es, einen Weg zu finden, der den erheblichen Mehraufwand an imkerlicher Arbeit reduzierte und den Stress, dem die Bienen durch den Parasiten ständig ausgesetzt sind, abzubauen half. Durch die Bekanntschaft mit einem Heilpraktiker, der mit Radionik in seiner Praxis arbeitet, bekam ich ein Video in die Hände, in dem computergesteuerte Radionik vorgestellt wurde. Das Video der Firma m-tec faszinierte mich und zeigte mir einen möglichen Weg für eine Lösung meines Bienen-Problems.

Erfahrungen und neue Wege

Nach dem Erwerb des datenbankgestützten Radionikprogramms Quantec begann ich 1999 die Behandlung der Bienenvölker. Damals fehlte es mir noch an Erfahrung, doch durch intensives Literaturstudium über Radionik, feinstoffliche Energien, Fernbehandlung, Radiästhesie etc. und die Zusammenarbeit mit der Firma m-tec bekam mein Verfahren ständig neue Impulse. Im ersten Jahr der radionischen Behandlung der Bienenvölker wollte sich der Erfolg nicht so richtig einstellen. Die Verluste an Bienenvölkern waren entsprechend groß, auch die Völkerstärke konnte nicht befriedigen. Mit einem neuen Update des Quantec-Programms verbesserte sich jedoch die Situation. Heute kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Radionik erfolgreich zur Bekämpfung der Varroatose angewendet werden kann. Die über das Healing Sheet ausgeführte Diagnose gibt auch Auskunft über mögliche weitere Krankheiten der Bienenvölker, die parallel ebenfalls therapiert werden können. Von Bedeutung ist auch, dass die Bienen ruhig und ausgeglichen sind, vor allem wenn man, wie ich, seine Bienenstände in unmittelbarer Nähe von Nachbarn aufgestellt hat.

Seit drei Jahren besende ich nun täglich meine Bienenvölker. Dabei arbeite ich derzeit mit 11 Datenbanken und sende Textbausteine, Nosoden und weitere Informationen zu den beiden Bienenständen. Das Intervall von drei Stunden und eine Sendedauer von 18 Sekunden habe ich radiästhetisch ermittelt.

Im vergangenen Jahr habe ich 25 Völker mit einem von mir selbst zubereiteten Futter aus Kristallzucker, Kräuterauszügen und ätherischen Ölen eingefüttert. Im Frühjahr waren 21 Völker gut über den Winter gekommen. Zwei der verlorenen Völker waren vollständig abgeflogen, ein anderes war verhungert, und das vierte hatte keine Königin mehr. Selbst dieser geringe Verlust rührte also nicht von der Varroatose oder anderen Bienenkrankheiten her. Nach dreijähriger radionischer Behandlung lassen sich auch keine toxischen Stoffe im Honig, auch über feinstoffliche Verfahren wie Bioresonanz oder Radiästhesie, mehr nachweisen. Ich bin überzeugt, dass Radionik auf diesem Gebiet effektiv eingesetzt werden kann, und werde weiter an der Vervollständigung meines Verfahrens arbeiten. Die Zusammenarbeit mit interessierten Imkern könnte ein weiterer Schritt sein. Selbstverständlich hat diese Arbeit keine wissenschaftliche Basis als Grundlage. Sie entstand empirisch auf der Suche nach einer Lösung, die den Bienen, meiner Familie und dem Wohl des Ganzen dient.

 

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